Wer nicht gut sehen kann, nimmt eine Brille.
Wer nicht gut hören kann, nimmt es hin...
Das ist zwar vielfach so, aber so darf und soll es nicht bleiben. Was man für die sensorische Barrierefreiheit alles tun kann, das können Sie hier finden und auf den weiteren Seiten lesen.
Eigene und andere interessante Veranstaltungen und Termine, Hinweise auf neu eingestellte Texte
Schulen und Kinder-Tages-Einrichtungen
Über die vier Eigenschaften 1. auffindbar 2. zugänglich 3. nutzbar und 4. verständlich habe ich eine kleine Ausarbeitung "Baut endlich verständlich!" verfasst, als ich für die "Schnecke" (Zeitschrift der DCIG) einen Gastkommentar schreiben sollte.
Meine Vorstellungen über akustisch barrierefreie Bahnhöfe und Bahnsteige sind zwar noch nicht fertig, aber mit dem ersten Teil schon mal zugänglich.
Die PM des Bundes- und aller Landes-Behindertenbeauftragten zu Barrierefreien Arztpraxen habe ich ebnfalls in meine Sammlung aufgenommen.
Die Deutsche Tinnitus-Liga (DTL) hat einen offenen Brief zum Teilhabebericht der Bundesregierung an die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe (BAG) geschrieben.
Den Kommentar zu DIN 18041 gibt es nun zwar schon etwas länger, aber Werbung in eigener Sache muss sein...
Das Zwei-Sinne-Prinzip und die drei Prioritäten
Gesetzliche Grundlagen, Sozialrecht
Baurecht und Normen
Checkliste zu öffentlichen Veranstaltungen für Hör- und Sehgeschädigte
Erhebungsbogen zu sensorischen Barriereren im öffentlichen Raum
Liste der EUTB-Beratungsstellen des Deutschen Schwerhörigenbund e.V. (DSB)
Sehbehindertengerechtes Design
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